Thursday, March 27, 2008

27. März 2008
"Nachts schlafen die Ratten doch"

“Nachts Schlafen die Ratten doch” ist bist jetzt meine Lieblingsgeschichte. Nicht weil sie so kurz ist, sondern weil sie so mächtig und glaublich ist. Diese Kurzgeschichte sagt viel ohne viele Wörter.

In einem Augenblick, in einer Szenerie, können wir Leben nach dem Krieg sehen. Diese Kurzgeschichte ist offensichtlich gegen Krieg. Sie zeigt die Zerstörung nicht nur von Gebäude, sondern auch von die Leben Menschen. Das Haus Jürgens ist zerstört wordern, aber auch ist das Leben seines Bruders. Alle sind Opfer.

Da scheint ein bisschen Hoffnung, als der alte Mann spricht mit Jürgen. Er bevormundet ihn nicht, aber er ist auch tröstlich. Obwohl er über die Ratten lugt, ist es um das Kind zu beruhigen. Auch ist Jürgen fröhlichm weil er ein Kaninchen bekommen mag. Das Ende ist aber nicht glücklich. Jürgen sieht, dass das grünes Kaninchenfutter ist ein bisschen “grau vom Schutt.” Nichts in dem Land ist noch etwas perfekt. Der Krieg hat alles verändert.

No comments: