Thursday, April 24, 2008

14. April, 2008
"Faserland" Kapitel 8
Seite 91

Der Ich-Erzähler in Krachts Faserland kriegt normalerweise was er will. Er macht seine eigene Entscheidungen und er ist reich genug, dass er nicht hart arbeiten musst. Deshalb ist diese Passage interessant. Der Mann an der Rezeption im Hotel hat ein Rückenleiden und kann den Koffer des Ich-Erzählers nicht hinauftragen. Was ist mir überraschend, ist dass der Ich-Erzähler keine negative Sachen denkt oder sagt. Er ist eigentlich ganz vernünftig und dacht: “das finde ich ordentlich, daß er mir das sagt, weil dafür kann er ja nun wirklich nichts.” Dann fängt er den Mann zu beachten und analysieren.

Der Ich-Erzähler erschafft eine Geschichte fur den Mann. Obwohl er konnte seine Finger in einem einfachen Unfall verloren hat, wählt der Ich-Erzähler eine unterschiedliche Geschichte. Der Zweiter Weltkrieg und die Abenteuer und Gräuel des Ostfronts sind thematisiert. Es ist fast wie der Ich-Erzähler fantasiert über die Vergangenheit. Er hat eine romantische Ansicht der Vergangenheit. Vielleicht ist er unbefriedigt mit seinem eigenen Leben.

Weil der Mann ziemlich alt ist, und der Ich-Erzähler ziemlich jung, gibt es ein Riss zwischen die zwei Männer. Der Mann hinter der Rezeption ist der Vergangenheit und der Ich-Erzähler ist die Gegenwart. Sie haben unterschiedliche Erinnerungen und Erlebnisse und es ist schwer für der Ich-Erzähler eine Verbindung zu machen. Dann riecht er an dem Schlüssel, der wie Seife riecht und er erinnert sich an sein Vater. Dies ist interessant, weil sein Vater in der Mittel ist und vielleicht kann sein Vater die Verbindung zwischen die zwei Generationen sein.

Thursday, April 3, 2008

1. April 2008

Ich habe eigentlich die Gedichte von Heinrich Heine ganz deprimiert gefunden. Sie haben einen angenehmen Rhythmus und manche haben einen glückliche Reim. Seine Wörter machen deutliche und schöne Bilder aber die Gemütslage ist pessimistisch und traurig. Mein Lieblingsgedicht war „Mein Herz, mein Herz ist traurig.“ Heine hat dieses Gedicht in 1827 geschrieben. Während diese Zeit war Heine ganz jung. Es war nur einige Jahre bevor er nach Paris gegangen ist. In dieser Gedicht, scheint es, dass Heine nicht zufrieden mit seinem Leben war. „Lustig leuchtet der Mai,“ er sagt, und er sieht so viele wünderbare Sachen—ein blaue fließende Stadtgraben, Wiesen, Gärten und Mägde—aber sein Herz ist traurig. Er ist distanziert von die Szene—er steht „hoch auf der alten Bastei.“ Vielleicht fühlt er, dass er nicht zu dieses Land gehört. Er ist allein, und so er will zu sterben.

Thursday, March 27, 2008

27. März 2008
"Nachts schlafen die Ratten doch"

“Nachts Schlafen die Ratten doch” ist bist jetzt meine Lieblingsgeschichte. Nicht weil sie so kurz ist, sondern weil sie so mächtig und glaublich ist. Diese Kurzgeschichte sagt viel ohne viele Wörter.

In einem Augenblick, in einer Szenerie, können wir Leben nach dem Krieg sehen. Diese Kurzgeschichte ist offensichtlich gegen Krieg. Sie zeigt die Zerstörung nicht nur von Gebäude, sondern auch von die Leben Menschen. Das Haus Jürgens ist zerstört wordern, aber auch ist das Leben seines Bruders. Alle sind Opfer.

Da scheint ein bisschen Hoffnung, als der alte Mann spricht mit Jürgen. Er bevormundet ihn nicht, aber er ist auch tröstlich. Obwohl er über die Ratten lugt, ist es um das Kind zu beruhigen. Auch ist Jürgen fröhlichm weil er ein Kaninchen bekommen mag. Das Ende ist aber nicht glücklich. Jürgen sieht, dass das grünes Kaninchenfutter ist ein bisschen “grau vom Schutt.” Nichts in dem Land ist noch etwas perfekt. Der Krieg hat alles verändert.

Thursday, March 20, 2008

20. März 2008
"Leutnant Gustl"

Nie habe ich eine Geschichte wie “Leutnant Gustl” gelesen. Beide der Bewußtseinsstrom, den Schnitzler benutzte, und Gustl als ein Figur waren mir verwirrend. Er ist sichlerlich ein interessanter Mensch. Und obwohl er ganz seltsam ist, fand ich ihn auch glaublich. Gustl ist ziemlich jung—etwa fünfundzwanzig Jahre alt—und ist Offizier mit dem Heer Österreichs. Wir als Leser können viel über Gustl lernen, von die erste wenige Seiten.

Gustl ist in der Oper und ist ganz langweilig. Er sorgt sofort wie seine Nachbarn ihn erkennt. Er will, dass er perfekt und männlich scheint. “Was guckt mich denn der Kerl dort immeran? Mir scheint, der merkt, dass ich mich langweil’ und nicht herg’hör’…Ich möcht’ Ihnen raten, ein etwas weniger freches Gesicht zu machen…Dass si alle vor meinem Blick so eine Angst hab’n…” (150) dachte er. Die Ehe ist ihm deutlich wichtig. Er denkt, dass weil er ein Leutnant ist, soll er viele Hinsicht bekommen.

Gustl ist schnell zu sich sträuben. Er ist paranoisch und kriegt Sache in den falschen Hals. Dann wird er sehr böse und erwidert. Ich denke, dass Gustl von nur andere Menschen bedrohte wird. Er fühlt, dass er seine Ehre schützen muss. Frauen sind ihm nur Eroberungen. Gustl genießt sorgenfreie Beziehungen und glaubt, dass alle Frauen ihn lieben.

Ich finde sein Ehrenkodex lächerlich. Gustl ist bereit,Verletzung oder Tod zu riskiern, um seine Ehre zu schützen. Und wenn er keine Kontrolle hat, wird er hektisch und beschämt. Er will sich töten. Gustl denkt, dass er keine andere Auswahlen hat. Seine Gedanken sind lustig aber auch pathetisch. Er erkannte, dass er nicht am stärksten ist—der Bäckermeister ist stärker. Und Gustl möchtet lieber zu sterben als zu betteln.

Thursday, March 6, 2008

6. März 2008
“Die Judenbuche” (Seiten 209-215)

Bis jetzt, “Die Judenbuche” gefällt mir sehr. Es ist allerdings dunkel und auch ein bisschen gruselig. Das Dorf—heißt Dorf B—dieses Märchens ist wichtig, denke ich. Es ist sehr abseits in einem Wald. Die Häuser sind klein, schmutzig, und plump. Die Bewohner sind nicht reich. Sie haben wenige Gesetze, und machen was sie wollen. “Das Dorf B. galt für die hochmüstige, schlauste und kühnste Gemeinde des ganzen Fürstentums” (210) ist eine gute Beschreibung.

Die Familie Mergel ist auch sehr interessant und dysfunktional. Es ist eigentlich ziemlich traurig, wie Hermann seine Frauen verletzt. Aber so sind die Menschen von Dorf B. Sie kümmern sich nicht um anderen. Sie sind leicht böse und kämpfen viel. Hermann verletzte abscheinend seine erste Frau und sie starb. Seine zwitte Frau verlor ihre Macht und ward botmäßig. Friedrich aber liebt sein Vater. Er ist auch ein mitleidiges Kind. Andere Kinder mischen ihn auf. Dann starb Hermann und alles ist seltsam.
4. März 2008
“Der Blonde Eckbert”

Obwohl habe ich diese Geschichte ganz interessant gefunden, sie war auch sehr seltsam. Zuerst könnte ich nicht glaube, dass es ein Märchen ist. Wenn höre ich das Wort “Märchen,” denke ich über die Gebrüder Grimm, oder manche Disney Filme, z.B. “Snow White,” und “Sleeping Beauty.”

Ich weiß, dass nicht jedes Märchen einen glückliche Ausgang hat. “Der Blonde Eckbert” aber war sehr demprimierend und dunkel. Es hat fein genug beginnen. Eckbert, seine Frau Berth, und sein Freund Walther sind zusammen. Draußen ist es Herbst—in der Nacht und kalt. Sie essen und sitzen am Kamin. Dann ändert alles.

Es war interessant, die Unterschiede zwischen dieses Märchen und andere, die ich gelesen habe. Ich denke, dass die Wälder und Abgeschlosseneheit sind wichtig. Mann sieht diese Themen in Märchen wie “Little Red Riding Hood” und “Hansel und Gretel.” Auch sind die Tiere; der Hund und der magische Vogel. Die Idee von ein armes Kind oder Mensch plötzlich habend Juwelen und Gold ist klassisch. Auch ist das Thema von ein alte, geheimnisvolle Frau, die allein lebt.

Wednesday, March 5, 2008

21. Februar 2008
Donnerstag
(Seiten 1422-1438)

Als wir “Mutter Courage und ihre Kinder” lesen, denke ich dass Brecht will, dass wir aufgebracht sind. Alle die Kinder Mutter Courage töten, sondern ermördet wurden. Mutter Courage betrübt fast gar nicht für ihre Kinder. Als Kattrin gestorben ist, war Mutter Courage überzeugt, dass sie nur schläft. Dann, erinnert sie sich dass es Handel zu tun gibt. Und so macht sie weiter.

Wir als Leser können die Risse der Figuren sehen. Wir sehen die Vorahnung. Wir sind ein bisschen allwissend. Aber wir sind auch machtlos. Brecht ist sehr erfolgreich, weil er unsere Interesse weckt. Die Figuren und Lieder und Fälle sind interessant. Sie sind auch manchmal ein bisschen lustig.

Brecht zeigt der Unterscheid zwischen schwache und starke Figuren, zum Beispiel Mutter Courage und Kattrin. Er macht uns für manche Figuren fühlen mit. Wir hassen andere Figuren. Wir können sehen wie Krieg Leute ändert.