Thursday, March 6, 2008

6. März 2008
“Die Judenbuche” (Seiten 209-215)

Bis jetzt, “Die Judenbuche” gefällt mir sehr. Es ist allerdings dunkel und auch ein bisschen gruselig. Das Dorf—heißt Dorf B—dieses Märchens ist wichtig, denke ich. Es ist sehr abseits in einem Wald. Die Häuser sind klein, schmutzig, und plump. Die Bewohner sind nicht reich. Sie haben wenige Gesetze, und machen was sie wollen. “Das Dorf B. galt für die hochmüstige, schlauste und kühnste Gemeinde des ganzen Fürstentums” (210) ist eine gute Beschreibung.

Die Familie Mergel ist auch sehr interessant und dysfunktional. Es ist eigentlich ziemlich traurig, wie Hermann seine Frauen verletzt. Aber so sind die Menschen von Dorf B. Sie kümmern sich nicht um anderen. Sie sind leicht böse und kämpfen viel. Hermann verletzte abscheinend seine erste Frau und sie starb. Seine zwitte Frau verlor ihre Macht und ward botmäßig. Friedrich aber liebt sein Vater. Er ist auch ein mitleidiges Kind. Andere Kinder mischen ihn auf. Dann starb Hermann und alles ist seltsam.

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